So wie zwei Stähle zu einer Einheit verbunden sind, so wird aus einem ICH und einem DU ein WIR        
20 Jahre  damast-stahl Trauringe         
 
 
 


Thats me

 

Ursprünglich studierte ich Malerei und Grafik Design. Beruflich verschlug es mich 1990, durch die Selbstständigkeit meines Mannes,  in den technischen Bereich, und genau hier entwickelte sich die Liebe zu Metall und Schmuck. Seit 2003 arbeite ich hauptberuflich in der "Kreativität und Umsetzung"

Ich bin lieber im Baumarkt bei Maschinen als in Bekleidungsgeschäften und ich kaufe lieber Material und experimentiere an neuen Produkten, als dass ich Urlaub mache

Familie, meine Hunde und mein Garten sind meine Kraftquellen, die mir den nötigen Ausgleich schaffen.

Ich war Mitglied in der American Goldsmith Association. Kurse und Ausbildung in Pforzheim, ständiges Forschen und Besuchen von Messen eröffnen mir immer neue Perspektiven, vergrößern mein Wissen und meine Fertigkeiten

Mein erster Gedanke mit Damast zu arbeiten, kam während einer schwierigen Lebens-situtation, nach einem Unfall in unserer Familie, als ich in einem Moment des Nachdenkes sagte:


"Der Damaststahl ist wie eine Ehe. Man muss zusammenhalten. Erst dann ist man stark und kann durch schwierige Zeiten gehen, ist flexibel aber auch zäh. Aber keiner darf sich aufgeben, jeder ist wichtig, du und ich und doch bleibt jeder sichtbar und individuell. Das ist wie unsere Ehe, daraus mache ich Eheringe!"


Aussage: 1999 Waischenfeld, Ort: Küche

 So wie zwei Stähle zu einer Einheit verbunden sind,

so wird aus einem ICH und einem DU ein WIR 

Keiner traute es mir zu. Niemand glaubte daran, niemand wollte Damaststahl als Trauringe ernst nehmen. Es dauerte vier Jahre bis 2003 bis ich ein Sortiment von sechs Paar Ringen hatte, die ich einem Veranstalter von Hochzeitsmessen präsentieren konnte.

Im Jahr 2023, genau zwanzig Jahre seit dem Beginn unserer aufregenden Reise, konnten wir unser eintausendstes Paar Damaststahltrauringe ausliefern.

  • Ich danke allen, die an mich glaubten
  • Ich danke allen, die mit meinen Launen zurechtkommen mussten, wenn ich etwas verzweifelt ausprobierte, insbeonsders meiner Familie
  • Ich danke all denen, die sagten, das ginge nicht, denn das motivierte mich noch mehr. Ein "Geht nicht!" gibts nicht und irgendwo, irgendwie schaffe ich es doch!
  • Und ich danke meinen Kindern, die mir immer wieder super halfen, wenn Not am Mann war, und ich danke meinem Mann, der mich mit all seinem Fachwissen unterstützte
  • Ich danke all meinen Kunden, die Vertrauen in mich hatten und deren Trauringe ich anfertigen durfte.

herzlichst

Heidi


Und hier noch einige Bilder meiner Metallarbeiten und Kunstprojekte